zusammen.kommen

Das «uns» pluralisieren

Gespräche und Diskussionen, privat oder öffentlich, sind von Polarisierung geprägt. Es wird zunehmend schwieriger, mit Inhalten und Meinungen umzugehen, die nicht den eigenen entsprechen. Verstärkt wird dies unter anderem durch Algorithmen, die polarisierenden Content bevorzugen, sowie durch die Tendenz, Aussagen, die dem eigenen Weltbild entsprechen, als wahr zu bewerten.
«zusammen.kommen» erforscht, wie kollaborative Designprozesse Rituale schaffen können, in denen Austausch über unterschiedliche Einstellungen und Lebensrealitäten Zusammenhalt statt Vereinzelung herbeiführt.

Matthias Naegeli
Bachelorarbeit 2025

Mentor*innen: Dr. Joëlle Bitton, Verena Ziegler

Kontakt Matthias Naegeli:
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