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Project:non

An interactive non-interaction

Im täglichen Leben begegnen wir vermehrt homogenen, sterilen und funktionellen Durchgangsorten. project:non untersucht die Effekte solcher Nicht-Orte im Hinblick auf die darin auftretenden Phänomene von Isolation, Automation und Effizienz sowie die daraus entstehende Nicht-Interaktion. Die drei disruptiven Objekte wait, follow und reach hinterfragen diese Phänomene und versuchen sie zu brechen.

Nadja Müller, Ilaria Stendahl
Bachelorarbeit 2017

Mentoren: Björn Franke, Clemens Winkler

Project:non