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prime-time

Ein immersiver Raum zur Konfrontation mit dem eigenen Tod

Der eigene Tod ist unfassbar. Er liegt in der Zukunft und bis jetzt kennen wir ihn nur von anderen Menschen. prime-time löst bei Besucher:innen das Gefühl der Nichtexistenz aus und ermöglicht das Einfühlen in eine Welt, in der man tot ist. Aus einem dunklen Raum heraus beobachten und belauschen Teilnehmer:innen einzeln eine öffentliche Situation, in der sie physisch nicht präsent sind. Eine zusätzliche Stimme konfrontiert Besucher:innen mit fundamentalen Fragen zur eigenen Inexistenz und Endlichkeit.

Sophie Anderhub & Edna Hirsbrunner
Bachelorarbeit 2021

Roman Kirschner, Mona Neubauer & Stella Speziali

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