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Interaction Design Masterarbeit ist Teil der neuen Ausstellung im HEK, Basel

Die Gruppenausstellung «Collective Worldbuilding - Kunst im Metaversum» präsentiert eine Auswahl von internationalen Künstler:innen. Teil davon ist auch die Diplomarbeit von ZHdK Alumna Léa Ermuth. Léa schloss ihren Master in Interaction Design im Sommer 2022 erfolgreich ab. Heute ist sie als Junior Kommunikationsverantwortliche Design in der Hochschulkommunikation der ZHdK tätig und freiberuflich als Designerin und Künstlerin aktiv. 

Seit 2011 ist das Haus der Elektronischen Künste (HEK) in Basel eine bedeutende Institution für die digitale Kultur und die neuen Kunstformen des Informationszeitalters. Im HEK werden kreative und kritische Diskussionen geführt, die sich mit den ästhetischen, gesellschaftspolitischen und ökonomischen Auswirkungen von Medientechnologien befassen. Léas Arbeit «An Invite, To Eternity.» beschäftigt sich mit der Bildung von Identität im digitalen Raum und untersucht, wie Technologien die Wahrnehmung des Körpers beeinflussen. Entstanden ist sie in enger Zusammenarbeit mit dem Immersive Arts Space der ZHdK.

Die Ausstellung «Collective Worldbuilding - Kunst im Metaversum» im HEK, Basel. © HEK.
Die Ausstellung «Collective Worldbuilding - Kunst im Metaversum» im HEK, Basel. © HEK.
Ausschnitt aus der Arbeit «An Invite, To Eternity.» von Léa Ermuth. © Léa Ermuth.
Ausschnitt aus der Arbeit «An Invite, To Eternity.» von Léa Ermuth. © Léa Ermuth.
Ausschnitt aus der Arbeit «An Invite, To Eternity.» von Léa Ermuth. © Léa Ermuth.
Ausschnitt aus der Arbeit «An Invite, To Eternity.» von Léa Ermuth. © Léa Ermuth.