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Gender Design Award «iphiGenia» 2023 für zwei ZHdK-Projekte

Zwei Projekte mit ZHdK-Bezug wurden an den Gender Design Award «iphiGenia» 2023 ausgezeichnet. Trends & Identity-Professorin Bitten Stetter gewinnt mit ihrem Projekt «finally» in der Kategorie «Evolution». «Finally» ermöglicht die autonome, individuelle und lebensnahe Gestaltung der eigenen Gesundheitsreise und setzt sich für einen neuen menschenzentrierten Gesundheitsdialog und eine neue Sterbekultur ein. So bereichert «finally» Spital- und Pflegesettings mit emphatischem und kommunikationsfreudigem Design.

Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Industrial-Design-Alumnae Ava Toyloy und Eileen Good für ihr Diplomprojekt «RE-ACT». Wearables messen das Stresslevel einer Person und reagieren, sobald diese sich bedrängt oder bedroht fühlt. Die Jury des «international Gender Design Networks» (iGDN) zeichnet fünf herausragende wissenschaftliche und praktische Gender Design Arbeiten aus.

Ava Toyloy und Eileen Good studierten Industrial Design an der ZHdK.
Ava Toyloy und Eileen Good studierten Industrial Design an der ZHdK.
Prof. Bitten Stetter aus der Fachrichtung Trends & Identity. © Claudia Herzog.
Prof. Bitten Stetter aus der Fachrichtung Trends & Identity. © Claudia Herzog.
Bild von Bitten Setters nominiertem Projekt finally. © finally. with Mina Monsef.
Bild von Bitten Setters nominiertem Projekt finally. © finally. with Mina Monsef.
Ein Teil des Projekt «RE-ACT»: Über Neurofeedback steuert ein Sensor die verschiedenen Wearables.
Ein Teil des Projekt «RE-ACT»: Über Neurofeedback steuert ein Sensor die verschiedenen Wearables.