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Vertrauen in die Dinge

Die Türe

Vertrauen ist eine zentrale Kraft innerhalb unserer Gesellschaft. Es ist eine Grundlage, damit wir mit Dingen in Interaktion treten. Vertrauen bedeutet Verletzlichkeit zulassen. Doch wie kommt dieses unsichtbare Vertrauen in die Dinge? Wie ein roter Faden zieht sich diese Fragestellung durch die Untersuchung und macht sie anhand des Artefaktes der Türe erfahrbar. Es wird gezeigt, wie das Vertrauen und die Typologisierung eines Objektes in einem fundamentalen Beziehungsverhältnis stehen. Vertrauen folgt der in das Objekt gelegten Intention. Es wird gezeigt, dass die Typologisierung der Dinge die Typologisierung der Benutzer:in miteinschliesst, die in der Verwendung durch das soziale Miteinander immer auch ausgehandelt werden muss.

Sicherheitsaspekte sind für die Tür eine wichtige Voraussetzung für die Integration in unseren Alltag. Sie zeugen von Vertrauen, das sich aus der Standardisierung ergibt.
Sicherheitsaspekte sind für die Tür eine wichtige Voraussetzung für die Integration in unseren Alltag. Sie zeugen von Vertrauen, das sich aus der Standardisierung ergibt.
Use Case-Experimente, in denen verschiedene Menschen mit dem Thestaufbau "Wassertüre" interagieren und spielerisch das Vertrauen in eine Ding-Welt getestet wurde
Use Case-Experimente, in denen verschiedene Menschen mit dem Thestaufbau "Wassertüre" interagieren und spielerisch das Vertrauen in eine Ding-Welt getestet wurde
Die Installation "Waterloo" wurde im Innenhof der ZHdK gezeigt. Die Installation macht das Vertrauen in die Dinge auf spielerische Weise räumlich erfahrbar.
Die Installation "Waterloo" wurde im Innenhof der ZHdK gezeigt. Die Installation macht das Vertrauen in die Dinge auf spielerische Weise räumlich erfahrbar.
Während der Recherche zu der Arbeit "Vertrauen in die Dinge - Die Tür" wurden Aquarelle als Teil des Designprozesses erstellt.
Während der Recherche zu der Arbeit "Vertrauen in die Dinge - Die Tür" wurden Aquarelle als Teil des Designprozesses erstellt.