Diese Installation lässt uns in die Lebensrealitäten von Sexarbeiter:innen eintauchen. Oft werden sie zur Projektionsfläche patriarchaler Haltungen, moralisch verurteilt oder als hilflose Opfer dargestellt. Diese dichotomen Zuschreibungen spiegeln weniger ihre Realität wider, sondern vielmehr gesellschaftliche Vorstellungen von Sexualität und Geschlecht. Die Ausstellungsobjekte, zusammen mit den Tonlandschaften, schaffen Zugang zu Erlebnissen, Zielen, Wünschen, und Geschichten von sechs Sexarbeiterinnen.
Reflecting Projections
Stimmen aus der Sexarbeit